Das Stammeslager zu Pfingsten fand in diesem Jahr auf dem Zeltplatz in Großzerlang statt. Dort hat unsere Meute Tarpane von Dragomira die Aufbaugruppe Graue Schar aus Brieselang kennengelernt – und dabei auch mehr über uns selbst erfahren.

Ein besonderer Gast hat uns auf dem Lager überrascht: ein Alien vom Stern Andromeda. Durch seinen Besuch haben wir uns mit Sternzeichen, der Geschichte von Andromeda und weiteren spannenden Aspekten der griechischen Mythologie beschäftigt.

In der Freizeit haben wir viel geangelt, wir konnten an verschiedenen AGs teilnehmen und es gab zahlreiche Stationen und Posten – vom Astronautentraining bis hin zum Raketensteigenlassen. Wenn sich die Sonne blicken ließ, sprangen wir zum Abkühlen in den nahegelegenen See.

Ein echtes Highlight war die Space-Olympiade, bei der wir gegen die Meute Fuchs angetreten sind. In der letzten Nacht verabschiedete sich unser außerirdischer Besucher leuchtend in den Sternenhimmel. Zum Abschluss sangen wir noch gemeinsam Lieder in der Jurte – bevor es wieder zurück nach Hause ging.

Letztes Wochenende ging es für unsere Meute „Tarpane von Dragomira“ nach Berlin-Wilmersdorf. Zusammen mit dem alten Piratenkapitän machten wir uns mit einer Schatzkarte zunächst auf in den Grunewald, um im Piratenlager das wichtigste Handwerkszeug der Piraten zu lernen: Augenklappen basteln, dem Seegang und Seekrankheit trotzen und Tattoos malen. Außerdem lernten wir natürlich einige Piraten- und Seefahrerlieder. Am Sonntag waren wir dann endlich bereit, den großen Schatz zu bergen. Danke an den Stamm Teutonen, dass wir euer Stammesheim nutzen durften!

Zusammen mit dem Stamm Askanier aus Berlin-Wilmersdorf verbrachten wir drei Tage im Norden Brandenburgs auf dem VCP-Zeltplatz Großzerlang. Ein kleines Déjà-vu, schließlich waren wir auch schon letztes Jahr hier zu Gast. Doch diesmal mussten wir zusammen mit Sherlock Holmes und Dr. Watson das Geheimnis um die entführte Mrs. Hudson lösen. Nach getaner (und erfolgreicher!) Arbeit konnten wir dann am See bei sommerlichem Wetter entspannen. Außerdem konnten die Teilnehmenden ihre Koschis bemalen, Flöße bauen oder Gitarre lernen.